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14. Nov

„Jupiter’s Delight“ – Ein Remix von Pantha Du Prince nach „ÜberBach“ von Arash Safaian

"Jupiter's Delight" beschäftigt sich experimentell mit der visuellen Welt des Raums. Das Video entstammt einem modernen Stadtszenario, der Schönheit der Natur und Kultur der Mongolei: ein allgemeines, universelles Abkommen, das diese Welten kombiniert. Musikalische Motive des Tracks sind verknüpft mit der unendlichen Landschaft des Landes, den sich drehenden Drifts und dem Gefühl, durch den Raum zu schweben. Die Unendlichkeit dient als visuelles Leitmotiv, in dem pure Romantik auf die Einsamkeit der Leere trifft. Ob in der scheinbar endlosen Steppe oder im ewigen Dreh, die Spur findet ihre Entsprechungen in diesem Kosmos.


Für Regisseur Jonas Vahl erkundet das Video zu "Jupiter's Delight" die Visualität der Unendlichkeit. "Bei den Dreharbeiten haben wir instinktiv nach einem Motiv gesucht, das die Dimensionen des Tracks wiedergibt. Das Video war eine absurde Reise, aber die maßgebenden Entscheidungen kamen auf natürlichem Wege zu uns, denke ich. Nachdem der Film fertiggestellt war, die Jacke die ich für den mongolische Junge gemachte habe, hat eine wirklich neue Bedeutung für mich - 'effortless grace', das ist es, was ich am meisten schätze. "

Das Video spiegelt das Konzept von Arash Safaians und Pantha Du Prince's neuester Veröffentlichung "Mondholz: Remixe und Canons: Überbach" wider, welche bei Neue Meister veröffentlicht wurde.

"Musik ist der Sender, der dich an neue Orte bringt, dich beruhigt und verwirrt", sagt Pantha Du Prince, "und wenn Musikliebhaber offener werden und ihr Bewusstsein sich in neue Bereiche ausdehnt, die sie bisher nicht erlebten haben, das bewundere ich." Diese Symbiose aus der universellen Sprache von Musik und Bildern führt den Bewunderer auf eine Reise, auf der Zeit- und Raumgrenzen nicht existieren.

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