Biographie

Seit seinem Konzertdebüt mit 14 Jahren in der Laeiszhalle seiner Heimatstadt Hamburg kann Sebastian Knauer inzwischen auf eine über 25 Jahre dauernde Konzertkarriere zurückblicken. In über 50 Ländern auf 4 Kontinenten hat Sebastian Knauer konzertiert, mit Auftritten in Sälen wie der Berliner Philharmonie, dem Gewandhaus Leipzig, dem Concertgebouw Amsterdam, der Wigmore Hall London, dem Théatre des Champs-Elysées Paris, der Tonhalle Zürich, dem Wiener Konzerthaus, dem Lincoln Center New York oder dem NCPA Beijing. Er ist regelmäßiger Gast auf Festivals wie in Schleswig-Holstein, Dresden, im Rheingau, beim Klavierfestival Ruhr, Beethovenfest Bonn, der Schubertiade Hohenems, den Salzburger Festspielen, in Gstaad, Montreux, Aix-en-Provençe, Bath, Istanbul, Ravinia, Savannah oder Shanghai. Sebastian Knauers sehr umfangreiches und vielseitiges Repertoire spiegelt sich in seinen inzwischen über 15 CD-Veröffentlichungen wieder. Die letzten beiden Aufnahmen Bach & Sons und Vienna 1789 jeweils gemeinsam mit dem Zürcher Kammerorchester unter Sir Roger Norrington, wurden hoch gelobt: „Brillant“ (Stern), „Fantastisch“ (Neue Zürcher Zeitung), „Exzellent“ (Die Presse Wien).


Die vergangenen Aufnahmen für Berlin Classics, Warner Classics, Deutsche Grammophon und Naxos umfassen Werke von Mozart, Haydn, Beethoven, Mendelssohn und Schubert, sowie von den amerikanischen Komponisten Gershwin, Barber, Bernstein und Copland. Das mit seinem Duopartner Daniel Hope gemeinsam eingespielte Projekt East meets West wurde 2005 mit einem Klassik-Echo und einer Grammy-Nominierung ausgezeichnet. Mit den Philharmonikern Hamburg spielte Sebastian Knauer zyklisch alle 27 Mozart-Konzerte, mit den Bamberger Symphonikern sämtliche Haydn-Konzerte, beide Orchester vom Klavier aus leitend. Er konzertierte außerdem mit der Dresdner Staatskapelle, dem NDR Sinfonieorchester, dem Konzerthausorchester Berlin, dem Philharmonia Zürich, der Camerata Salzburg, dem Chamber Orchestra of Europe, Luzern Festival Strings und dem New York City Opera Orchestra, geleitet von Fabio Luisi, Thomas Hengelbrock, Neeme Järvi, Vladimir Fedosseyew, Ingo Metzmacher, John Axelrod, Simone Young, Michael Sanderling oder Jaap van Zweden. Der Kammermusik sehr eng verbunden, musiziert er in zahlreichen Projekten mit so großartigen Kollegen wie Sabine Meyer, dem Emerson String Quartet, dem Philharmonia Quartett Berlin, den Cellisten Sol Gabetta, Alban Gerhardt und Jan Vogler, den Sängern Anne Sofie von Otter, Bernarda Fink, Michael Schade, Olaf Bär und (zu Lebzeiten) Hermann Prey, sowie dem Choreographen John Neumeier und dem Schlagzeuger von „The Police“, Stewart Copeland. Seit 2001 hat er zahlreiche Wort trifft Musik Programme geschaffen, in denen stets ein Komponist im Mittelpunkt steht. Sebastian Knauer konzipiert dabei auch die Texte über dessen Leben, die von den Schauspielern auf der Bühne rezitiert werden. Mit inzwischen über 200 Auftritten dieser Art hat er regelmäßig Klaus Maria Brandauer, Hannelore Elsner, Martina Gedeck, Katja Riemann, Iris Berben, Gudrun Landgrebe und Barbara Auer an seiner Seite. 2012 hat Sebastian Knauer sein eigenes Festival mozart@augsburg gegründet und gleichzeitig die künstlerische Leitung übernommen.

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