Biographie

Seit seinen frühen Jugendtagen ist Felix Räuber von allen Formen des Musik-Machens und der damit verbundenen Möglichkeit, Gefühlen ihren freien Lauf zu lassen, besessen. Mit 13 Jahren gründete er im Keller des Elternhauses seine erste Band – der spätere No.1 Hit-Indie Pop-Stern "Polarkreis 18".

Gold- und Platin-Awards sowie eine Echo-Nominierung folgten und die Single "Allein, Allein" wurde zu einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Songs aller Zeiten und avancierte zum Welthit. Nach dem Bruch der Band und etlichen Verzweigungen in der Musikindustrie in den Folgejahren entwickelte Felix Räuber in 2018 schließlich sein selbstbenanntes Solo-Projekt.

Aus dieser Arbeit kristallisierte sich seine musikalische Linie. "Ich bezeichne meine Musik als `Cinematic Pop´, weil sie Einflüsse von Filmmusik, Elektronik und Popmusik vereint."

 

Mit seinen EPs "WALL", "ME", "AUTSIDER", "Symphonic", "Change" & jüngst "The Other Side of Sea" (VÖ am 01.07.) veröffentlicht Felix Räuber seit 2018 ein Portfolio seiner musikalischen Ausprägung auf seinem eigenen Label Every Motion Records.

Räuber setzt bei seinen Veröffentlichungen verstärkt auf gesellschaftspolitische Themen und kombiniert sie mit seinem eigenen, cineastischen Stil sowie epischen Musikvideos.

Ein großer Teil von Räubers Werken entstand auf Reisen - im Iran, Israel, Westjordanland, Saudi Arabien, Georgien, Armenien, Aserbaidschan, Nordkorea, Griechenland oder auf der Insel La Réunion, von der auch die aktuelle EP "The Other Side of Sea" stammt.

Räubers Titel "Après Minuit (feat. Schlindwein)" ist in der letzten Staffel der Emmy-nominierten ABC- & Netflix-Serie "How to get away with murder" sowie der aktuellen Staffel der weltbekannten Serie "Grey´s Anatomy" zu hören.

Außerdem arbeitet Felix seit über zwei Jahren an der seriellen TV-Dokumentation "Wie klingt Heimat?", in der er in einer persönlich motivierten Spurensuche die überraschende Vielfalt und kulturelle Dichte des gegenwärtigen Lebens in Sachsen ergründet. Das daraus entstehende Album "Die Sinfonie der Kulturen" (VÖ in 2023) feierte im Juni 2022 vor 1300 Zuschauen seine Uraufführung im Kulturpalast im Rahmen der Dresdner Musikfestspiele.

 

 

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