Der Komponist Trevor Kowalski arbeitet in Geografien der Erinnerung und Hoffnung, um gefühlvolle, dynamische Stücke und progressive Soundtracks zu schreiben. Geprägt von den Adirondack Mountains und von klein auf von Musik besessen, begann Trevor mit 6 Jahren Klavier zu spielen und schrieb zu Hause Fragmente seiner eigenen Melodien. Später studierte er an der Boston University bei der einflussreichen Ketty Nez, wo er als erster Studienanfänger den Kompositionswettbewerb der Universität gewann, und am Royal College of Music in London, wo er unter dem Dirigenten Bernard Haitink auftrat.

Trevor sammelte kurzzeitig Erfahrungen im Studio des Komponisten Hans Zimmer, machte sich aber als unabhängiger Künstler selbstständig. Trevor hat Musik für preisgekrönte Spiele, Filme, Orchester und Theaterproduktionen rund um den Globus geschrieben. Er ist außerdem Konzertpianist und Hornist.
Trevor hat eine Vorliebe für Melodien, Minimalismus, Soundtracks und farbenfrohe Klassik, aber auch für eklektische Künstler wie Thelonious Monk, John Denver und den melodischen Sinn von Nintendo, der sich in seiner Musik niederschlägt. Zu seinen wichtigsten Einflüssen gehören Camille Saint-Saëns, Jennifer Higdon und John Barry. Trevor lebt in Los Angeles.